Überall sieht man DIYs für Kimonos und so haben wir schnell aus einem Schal einen Kimono gezaubert ;)
Das Wichtigste ist natürlich der Schal. Je nach Geschmack, kann man in Stoffart, Farbe und Muster variieren. So verändert sich z.B. auch, wie der Kimono am Ende fällt. Der Schal muss nur lang und breit genug sein.
Wenn man dann einen passenden Schal (ansich kann man auch einfach ein rechteckiges Stück Stoff nehmen - das hat dann aber keine Fransen und man muss die ganzen Ränder irgendwie säumen/versäubern) gefunden hat, kann man anfangen.
Wir haben den Schal einmal der Breite nach gefaltet - so "entsteht" der vordere und der hintere Teil des Kimonos. Dann haben wir nur in die vordere Seite in der Mitte einen Schlitz geschnitten. Je nach Stoff sollte man die entstandenen Ränder säumen, aber das ist kein Muss. Doch das obere Ende des Schlitzes sollte man abnähen, um eventuelles Einreißen zu verhindern. Nun kann man den Kimono-Schal entweder schon über die Schultern legen, oder die Seiten noch teilweise zunähen, damit "Ärmel" entstehen.
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